TCM / Traditionelle chinesische Medizin


Nach der TCM durchläuft die Lebensenergie, das"QI" den Menschen auf 12 Meridianen. Störungen dieses Energieflusses im Meridiansystem äußern sich als akute oder chronische Krankheiten im menschlichen Körper. Um diese Störungen wieder in den Fluss zu bekommen beinhaltet die TCM einige Jahrtausend alte Verfahren.

 

Bei der Akupunktur und Moxibustion wird durch Stimulierung bestimmter Akupunkturpunkte versucht den Fluss der Lebensenergie wieder in den Fluss zu bringen.

 

Die chinesische Kräuterlehre ist die in China am häufigsten eingesetzte Therapie. Hierbei werden aus einigen Hundert verschiedener Rezepturen aus Kräutern, Pflanzen, Mineralien aber auch tierischer Produkten das passende Rezept ausgesucht.

 

Die Ernährungslehre der TCM ist auch einer der wichtigen Säulen der TCM. 

Die Lebensmittel sind nach ihren energetischen Zuständen ,Temperaturen und auch danach ob sie in der Tiefe oder Oberfläche wirken, eingeteilt.

Hitze-oder Kälteerkrankungen sowie Mangelzustände können durch Verordnen oder Meiden dieser Lebensmittel therapiert werden.

 

Tuina ist die Massagetechnik der TCM, bei der die Meridiane unterstützend massiert werden um den Fluss des "QI" wieder in Fluss zu bringen.

 

Taiji und Qi Gong sind 2 Bewegungslehren aus China die das Qi zum fließen bringen und die Meridiane öffnen.