Augenakupunktur nach Prof. Boel


Im Jahre 1987 wurde der Akupunkteur John Boel auf das Koreanische Akupunktursystem "SU JOK" aufmerksam, welches nur mit Punkten unter den Füßen und an den Händen arbeitete. Ähnlich wie bei anderen "Mikrosystemen" wie Ohr- oder Schädelakupunktur, funktioniert es als geschlossenes System in dem der gesamte Körper abgebildet ist.

 

In den folgenden Jahren der Forschung und Weiterentwicklung seiner Akupunkturmethode "Akupunktur 2000", kristallisierte es sich immer weiter heraus, das insbesondere Augenleiden, mit dieser eigenen Akupunktur-methode sehr erfolgreich behandelt werden kann.

 

Im Jahre 2000 stellte John Boel seine Behandlungsmethode auf einem Weltkongress in Colombo, Wissenschaftlern aus über 100 Ländern vor.

Am Ende dieses Kongresses wurde er von dieser internationalen Universität zum " Akupunkteur des Jahrhunderts" gewählt.

 

Heute wird diese Akupunkturmethode auch Acunova genannt.

 

Im Jahre 2001 hatte ich das Vergnügen die " Augenakupunktur nach Prof. Boel " bei ihm persönlich zu erlernen.

 

Natürlich werden bei dieser Methode keine Nadeln ins Auge gestochen.

 

Hände, Knie und Füße sind die wesentlichen Akupunkturpunkte die genutzt werden. Ergänzt werden sie noch durch weitere individuelle Punkte und ,wenn nötig, durch Infusionen und andere naturheilkundliche Verfahren.

 

 

Behandlungsablauf:

 

In der ersten Woche wird an fünf Tagen hintereinander jeweils  zwei mal täglich im Abstand , von mindestens einer Stunde, akupunktiert.

 

In den folgenden Wochen, je nach Erfordernis, zwei mal die Woche.

 

Nach 10 bis 15 Behandlungstagen reduzieren wir die Behandlung auf alle

2-3 Monate, um die Erfolge stabil zu halten.

 

Mit der Augenakupunktur nach Prof. John Boel können folgende Erkrankungen des Auges behandelt werden.

 

- Macula Degeneration (AMD)

- Diabetische Netzhauterkrankungen

- Retinitis Pigmentosa

- Weit-/Alterssichtigkeit

- Glaukom

- Keratokonus

- Kurzsichtigkeit bis zum 20 Lj.

 

- Sehstörungen nach

  - Operationen

  - Unfällen

  - Schlaganfällen

  - Vergiftungen

  - Durchblutungsstörungen